Socio-technical Design
and Value Orientation
Internet of Everything
Data Science
Co-Chairs
Walid Maalej
Universität Hamburg
Alexander Felfernig
TU Graz
Co-Chairs
Anna Förster
Universität Bremen
Matthias Wählisch
FU Berlin
Co-Chairs
Ingo Scholtes
Universität Zürich
Markus Strohmaier
RWTH Aachen
Informatik mit Recht
Proceedings der Tracks
Co-Chairs
Gerrit Hornung
Universität Kassel
Arno Wacker
Universität der
Bundeswehr München
Die Proceedings der Tracks stehen in der Digitalen Bibliothek der Gesellschaft für Informatik zum Download bereit:
◆ Komplettband
◆ Einzelne Artikel
Sicherheit,
Zuverlässigkeit,
Korrektheit
Digitalisierung des Energiesystems
Digitale Bildung
Co-Chairs
Juliane Krämer
TU Darmstadt
Roland Meyer
TU Braunschweig
Co-Chairs
Christoph Krauß
Fraunhofer SIT, Darmstadt
Kurt Rohrig
Fraunhofer IEE, Kassel
Co-Chairs
Nadine Bergner
RWTH Aachen
Ira Diethelm
Universität Oldenburg
Socio-technical Design and Value Orientation
Walid Maalej
Universität Hamburg
Alexander Felferning
TU Graz
“Software systems are developed by humans for humans”. This motto represents the main driver of this track. On one hand, social and human factors influence software engineering activities (and their productivity) as well as software systems (and their quality). Particularly empirical research has aimed during the last decade to understand, leverage, and consider human and social factors when developers, testers, managers, and users interact in software engineering projects. On the other hand, software is pervasive in our lives: it mediates people-to-people communication, supports human choices, and might even have far-reaching impact on human lives, economies, and planet. Software and its development needs to accommodate a wide range of social and human values, such as trust, governance, reputation, privacy, and sustainability – which by itself should be reflected in design, engineering, and deployment processes. This track brings together the core contributing communities on socio-technical design and value orientation to present and discuss cutting edge research and to further advance the field. We particularly target the communities: software engineering, information systems, CSCW/Social Computing, and Societal Computing but are also seeking to cross boundaries to related fields.
– nur englische Version verfügbar
Internet of Everything
Anna Förster
Universität Bremen
Matthias Wählisch
FU Berlin
Das Internet ist mehr als eine Kommunikationsinfrastruktur für Wenige. Es ist ein fester Bestandteil unseres Lebens. In diesem Track widmen wir uns Forschungsfragen, die die Vernetzung von Anwendern und Geräten oder von Geräten untereinander zum Ziel haben. Dazu gehören neben klassischen Themen, wie Netzwerk-Protokolle und Algorithmen für das Internet der Dinge, auch neue Bereiche, wie die Vernetzung von autonomen Fahrzeugen oder Fabriken.
Data Science
Ingo Scholtes
Universität Zürich
Markus Strohmaier
RWTH Aachen
Innovations in data analytics and machine learning are key drivers for the digitalization of virtually all aspects of our everyday life. They help us to extract knowledge from large amounts of structured and unstructured data, support (automated) decision-making, generate novel business models in industry, foreshadow personalized health technologies, and transform scientific research fields thanks to the availability of new types of data and methods. The widespread adoption of data science creates exciting challenges across all areas of computer science – including artificial intelligence, database technologies, distributed systems, computer architecture, software engineering, algorithm design, and theory – but also raises novel societal challenges like privacy, fairness, transparency and accountability. The Data Science track aims to give an overview of all aspects related to modelling, analysis, knowledge extraction, and learning from Big data, with an emphasis on recent works from the German, Austrian, and Swiss research community.
– nur englische Version verfügbar
Informatik mit Recht
Gerrit Hornung
Universität Kassel
Arno Wacker
Universität der Bundeswehr München
Informatik und Recht stellen sich gegenseitig vor neue Herausforderungen: informatische Innovationen können etablierte Regelungskonzepte unterlaufen, Gesetze wie die DSGVO neuartige Vorgaben für Design und Implementierung schaffen. Der Track beleuchtet dieses Spannungsfeld mit einem Fokus auf Datenschutz und Datensicherheit und adressiert die interdisziplinären Herausforderungen, denen sich Informatiker und Juristen im Dienste der Gesellschaft stellen müssen.
Sicherheit, Zuverlässigkeit, Korrektheit
Juliane Krämer
TU Darmstadt
Roland Meyer
TU Braunschweig
Die Forschung im Track „Sicherheit, Zuverlässigkeit, Korrektheit“ verfolgt das Ziel, die Verlässlichkeit von Systemen zu erhöhen. Dabei werden beide Begriffe breit gefasst. Unter Verlässlichkeit wird Sicherheit im Sinne von Safety und Security, Zuverlässigkeit im Sinne von Verfügbarkeit, Performanz und Fehlertoleranz als auch Korrektheit gegenüber einer Spezifikation im Sinne der Logik verstanden. Systeme seien Hardware, Software und Modelle aller Design- und aller Abstraktionsebenen, vom Register-Transfer-Level bis zu Systems-of-Systems und von unvollständigen Modellen zu existierendem Code. Willkommen sind sowohl theoretische als auch praktische Beiträge, Werkzeug-Implementierungen und Fallstudien — eine Liste möglicher Forschungsgebiete findet sich unten. Beiträge zu aktuellen Trends, theoretischen Resultaten und industriellen Umsetzungen sind außerdem gewünscht.
Digitalisierung des Energiesystems
Christoph Krauß
Fraunhofer SIT, Darmstadt
Kurt Rohrig
Fraunhofer IEE, Kassel
Der schnell fortschreitende Digitalisierungs- und Automatisierungsprozess wird der Wegbegleiter für die Transformation unseres Energiesystems sein, das hoch flexibel und dezentral organisiert sein wird. Die massive Interaktion von Erzeugung, Transport, Speicherung und Verbrauch bedingen eine Digitalisierung durch intelligente Komponenten sowie eine Vernetzung des Gesamtsystems in der übergeordneten Ebene. Für den Prozess gilt es disruptive Technologien sowie Software-Architekturen, Anwendungen und neue Funktionalitäten von intelligenten Komponenten zu entwickeln.
Digitale Bildung
Nadine Bergner
RWTH Aachen
Ira Diethelm
Universität Oldenburg
Bildung in der digitalen Welt erfordert sowohl informatische Bildung als auch Medienbildung und muss alle Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen erreichen. Nur so können sie unsere digital(isiert)e Welt reflektiert und aktiv mitgestalten. Sowohl die allgemeinbildende Schule als auch außerschulische Lernorte und berufliche Aus- und Weiterbildungsprogramme bis zu privaten Fortbildungen wollen und müssen ihren Beitrag dazu leisten. Wie digital(isiert) die Welt um uns herum bereits ist, wird täglich spürbar – im Bildungssystem ist sie jedoch als Unterrichtsgegenstand vielerorts noch nicht angekommen. In diesem Track finden Projektideen, Erfahrungsberichte, Evaluationen und Aufbereitungen von Theorie Platz, welche dazu beitragen digitale Bildung und Mündigkeit in der digitalen Welt in der Breite zu fördern.